Stellen Sie sich vor, sie hätten 1000 Waggons, um ganz Deutschland mit ausreichend Personenzügen zu versorgen. Dummerweise wissen sie nicht, wo 600 davon geblieben sind. So in etwa geht es der Bundesbank mit dem Bargeld. Über den Verbleibt von 60 Prozent rätseln die Währungshüter laut Medienberichten!
"'Sie können unter dem Kopfkissen liegen oder im Sparstrumpf stecken. Vermutlich aber dient auch ein hoher Anteil zur Bezahlung von Schwarzarbeit, möglicherweise fließt auch viel in die Kriminalität', sagte Bundesbank-Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin."
Es wird also tatsächlich Bargeld gehortet - und zwar reichlich; wie erwartet nicht vom Durchschnittsbürger, der 118 Euro im Portemonnaie haben soll, sondern von anderen Wirtschaftsteilnehmern. Sie sorgen, ob mit legalen oder illegalen Geschäften, für eine Stockung des Kreislaufes. Mit einem fließenden Geld wäre nicht nur diese Krisenursache beseitigt!
Mittwoch, 5. August 2009
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