"Politik, Zentralbank und die konventionelle Wirtschaftswissenschaft täten gut daran, sich mit solchen Vorschlägen zu befassen. So lange sie es nicht tun, lassen sich die Jobvernichter eher in Banken, Börsen und Regierungen ausmachen - und nicht in der Siemens-Zentrale in München."
So endet ein lesenswerter Kommentar der Berliner Zeitung zum angekündigten Streichen von 17.000 Stellen - beispielhaft für viele andere Unternehmen im Renditewahn.
Welche wichtigen Vorschläge da gemeint sind, ist zu lesen unter http://www.INWO.de/Medien - damit niemand behaupten kann, er hätte davon noch nichts gehört...
Dienstag, 22. Juli 2008
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