Mittwoch, 19. Dezember 2012

Grundsterer zeitgemäß gestalten


Die INWO unterstützt den

Aufruf "Grundsteuer:Zeitgemäß!"
Der Aufruf wurde von mehreren Bürgermeistern aus verschiedenen Bundesländern, dem Naturschutzbund
Deutschland e.V. (NABU) sowie Prof. Dr. Dirk Löhr von der Hochschule Trier erarbeitet und heute veröffentlicht. Die entsprechende Internetseite www.grundsteuerreform.net ist freigeschaltet. Der Aufruf richtet sich an die
Finanzminister der Länder und an die kommunalen Spitzenverbände. Bereits zahlreiche weitere Bürgermeister und Verbände unterstützen den Aufruf. Die Unterzeichner wollen, dass im Vorfeld der bevorstehenden Reform der
Grundsteuer auch Varianten untersucht werden, bei denen nicht mehr Boden und Gebäude, sondern nur noch der Boden besteuert wird. Eine solche rein bodenbasierte Grundsteuer befördert Investitionen in Gebäude, stärkt die
Ortskerne, hilft Natur und Landschaft vor weiterer Zersiedlung zu bewahren und hat zahlreiche weitere soziale und wirtschaftliche Vorteile. Über die Internetseite www.grundsteuerreform.net können sich Bürgermeister, Verbände
und auch private Unterstützer dem Aufruf anschließen. Jede Stimme zählt!"
Machen Sie mit und tragen Sie di Inintiative in Ihren Verband, führen Sie die Diskussion in Ihrer Partei oder in Ihrem Parlament. Bringen Sie Bewegung in die gesellschaftliche Diskussion.

1 Kommentar:

  1. Grundsteuerreform wird höchst wahrscheinlich dazu ausgenutzt, die EU-Rettungsschirme indirekt zu finanzieren. Das ist abzulehnen.

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