Sonntag, 18. September 2011

Bloggen verbessert die Ökonomische Forschung.

Diese Erkenntnis lässt hoffen.
"Nach einer neuen Weltbank-Studie ist klar: Nicht nur Qualität und Quantität der Ökonomie-Blogs steigen, der Einfluss von Bloggern auf die ökonomische Forschung ist ebenfalls deutlich höher als gedacht,"dokumentiert das Handelsblatt.  Das lässt hoffen, werden unter dem Namen Wissenschaft im Bereich der Ökonomie grundlegende Erkenntnisse gerne Ignoriert. Beispielsweise wird exponentielles Wachstum als Notwendigkeit in fast allen Theorien als notwendige Voraussetzung angenommen, anstatt danach zu fragen, wie man auch ohne Wachstum Wohlstand sichern kann. Positive Zinssätze werden als "Verzicht auf Liquidität" postuliert, anstatt danach zu forschen, wie man Geld auch bei fallenden Zinssätzen in Umlauf hält. Die Abneigung gegen "Feldversuche" mit einer umlaufgesicherten Währung kommt einer allergischen Reaktion nahe. Forschung, über die Chancen einer Umlaufgebühr auf Geld, findet praktisch nicht statt. Gut, wenn der gesunde Menschenverstand von Bloggern Schwung in die verstaubten Theorien blasen kann. Wir haben es dringend nötig. Lesen Sie hierzu: www.handelsblatt.com